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Tal-Memorial (2) (Deutsch)

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Published on Saturday, 15 June 2013 01:41

Daumen hoch für eine starke Partie: Boris Gelfand

Zweite Runde im Tal-Memorial und der Trend der Schwarzsiege setzt sich fort. Diesmal erwischte es die Weißspieler Kramnik gegen Nakamura und Caruana gegen Gelfand. Beides Ergebnis, die man nicht unbedingt erwartet hätte. Nun ja, zugegeben, Weißniederlagen erwartet man eh selten. Vor allem Kramnik gilt als Spieler, der meist im ruhigen positionellen Stil ein Spiel auf ein Tor anstrebt und deshalb selten verliert. Danach sah es auch gestern aus, Kramnik kam in ein Endspiel mit einem gesunden Mehrbauern. Aber Nakamura verteidigte sich geschickt und die Partie glitt Kramnik nach und nach aus den Händen. Erst verlor er den Mehrbauern, dann noch einen und bald schon war die Stellung nicht mehr zu halten. Eine bittere Niederlage für Kramnik.

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Tal-Memorial (1) (Deutsch)

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Published on Thursday, 13 June 2013 21:34

Carlsen gewinnt den vierten Schachoscar in Folge und ein Ende dieser Serie ist nicht abzusehen

Im letzten Beitrag kein Schach, was bedeutet, dass es jetzt wieder die volle Ladung gibt! Heute begann in Moskau das prestigeträchtige Tal-Memorial zu Gedenken des achten Weltmeisters Mihail Tal. Mit dabei sind die Hochkaräter Magnus Carlsen, Viswanathan Anand und Vladimir Kramnik und komplettiert wird das Feld mit den üblichen Verdächtigen. Bis auf einen, Dmitri Andreikin, dem eloschwächsten in der Teilnehmerliste. Dieser hat aber auch schon u.a. bei seinem Sieg in der russischen Meisterschaft 2012 gezeigt, dass er mit denen ganz oben mithalten kann. Nichtsdestotrotz werden wohl die meisten versuchen, gerade gegen ihn zu punkten.

Die erste Runde brachte gleich ein paar spannende Partien. Eine davon bot sich direkt zur Analyse an:

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Erstes Jahr geschafft!

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Published on Thursday, 06 June 2013 16:58

"Wir schließen unsere Augen und schon wieder ist ein Jahr um"

                                                                                        Cro, "Geile Welt"

Die Zeit verfliegt so schnell. Gestern noch kam ich am Baltimore Flughafen an, zum ersten Mal konfrontiert mit der amerikanischen Welt. Und heute, nach einem Schuljahr, fühle ich mich hier schon fast heimisch. Mein zweites Semester ist vorbei und es war überraschenderweise erheblich leichter als das erste. Vielleicht lag es daran, dass ich mich inzwischen an alles gewöhnt habe, vielleicht lag es auch an den Kursen, die meiner Meinung nach teilweise nicht wirklich Universitätsniveau entsprachen. Vor allem der Kurs "Science of Water", in dem ich über die speziellen Anomalien des Wasser (Wo hat Wasser seine größte Dichte?!) unterrichtet wurde, stellte mich nicht vor allzu große Herausforderungen. Aber ich will mich nicht beschweren; das Semester bescherte mir eine Menge Freizeit und einen weiterhin makellosen GPA (grade point average) von 4.0.

In diesem Artikel möchte ich über meine Erlebnisse in zwei der schillerndsten Städte USAs berichten - New York City und die Hauptstadt, Washington D.C. Und, es wird zu einem absoluten unglaublichen Novum kommen - ich werde nicht über Schach berichten, denn da gibt es zurzeit einfach nichts zu berichten :)

New York

New York - the big apple (so nennen die Stadt übrigens nur die Touris, die New Yorker mögen den Ausdruck ganz und gar nicht). Die Stadt, von der jeder träumt, einmal hinzukommen oder sogar dort zu leben. Mein Zimmerkollege Alvaro und ich fuhren mit dem legendären Greyhoundbus, der übrigens besser ist als sein Ruf, vier Stunden gen Norden von Baltimore nach New York. Wir konnten mitten im Herzen von New York, Manhattan, bei einer Kusine von Alvaro unterkommen.

Skyline von New York

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Final Four

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Published on Sunday, 07 April 2013 21:22

Webster University winning the President's Cup the first time in history! (photo from http://susanpolgar.blogspot.com/)

Webster University is the new college chess champion! This weekend the chess season came to an end in Rockville, Maryland, when the best four college teams competed against each other in order to find who is the best. The four teams were University of Texas, Dallas, Webster University, University of Illinois and ourselves. Webster University won convincingly, beating every other team and losing not a single game! We were actually closest to at least tie against them, but let's go one by one.

First round we played against UTD, the long-time rival of UMBC, who had defeated us in the Pan American tournament. I played against GM Julio Sadorra and got a decent position out of the opening. In time scramble things got a little bit wild, but I could seal the deal:

Huschenbeth - Sadorra Final Four

White to move

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Carlsen!

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Published on Tuesday, 02 April 2013 00:23

Magnus Carlsen

Magnus Carlsen is going to be the challenger of Viswanathan Anand for the World Championship!

The last three rounds of the Candidates Tournament in London were incredibly dramatic. In round 12 Carlsen loses the point to Ivanchuk and the lead to Kramnik. In round 13 Kramnik can not convert his advantage against Gelfand in a full point, while Carlsen fights for almost seven hours against Radjabov and finally wins. Before the last things were looking good again for Carlsen. White against Peter Svidler, who he beat convincingly in the first half of the tournament. Kramnik would play with Black against Ivanchuk, who is unpredictable. Sometimes he plays like a genius and sometimes, well, sometimes he doesn't. Many people say that Ivanchuk could have been World Champion during his career, if he only would have been more stable.

Things turned out in a way, that probably nobody would have dared to predict. Let us begin with the game Carlsen - Svidler:

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Kramnik or Carlsen

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Published on Friday, 29 March 2013 20:20

There can be only one!

Vladimir Kramnik or Magnus Carlsen. One of both will be the next challenger of the World Champion Viswanathan Anand next year. It will be decided in the last two rounds of which is already called one of the greatest and most exciting tournaments in chess history. What makes this Candidates Tournament so outstanding? Simple, we are seeing great fighting chess and everybody is giving everything till the last moment! This is a lot more fun to watch, especially if one compares it to the last year's Candidates Tournament, where the players engaged in a dull draw festival. One great example of fighting chess was the game between Aronian and Kramnik:

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